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PFADE ist ein Programm zur Förderung sozialer Kompetenzen und zur Gewaltprävention im Kindesalter, das auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt sowie evaluiert wurde. Als evidenzbasiertes Programm bemüht PFADE sich auch bei der Umsetzung des Programms um die Berücksichtigung der entscheidenden Faktoren im Hinblick auf seine Voraussetzungen, Bedingungen, Verläufe und Ergebnisse.
Zu wenig weiss man bisher aber immer noch über Qualität und Folgen der Projektarbeit sowie den Bedarf der verschiedenen schulischen Akteure. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der wissenschaftlichen Begleitung, relevante Aspekte der PFADE-Projektarbeit genauer zu beleuchten:
Die Wissenschaftliche Begleitung umfasst kontinuierliche Feedback- und Beratungsgespräche, die durch gezielte Untersuchungen zu spezifischen Aspekten der Projektarbeit ergänzt werden sollen. Das Ziel dieser Wissenschaftlichen Begleitung ist die Förderung der Reflexion und das Bereitstellen von Informationen zum Projekt, damit die konzeptionelle Anlage, die Umsetzung und die Leistungen von PFADE weiter entwickelt und optimiert werden können.
Zur subjektiven Relevanz eines pädagogischen Präventionsangebotes im Hinblick auf Problem- und Konfliktlösungen
Forschungsbericht im Auftrag von Prof. Dr. Peter Rieker, Lehrstuhl für Ausserschulische Bildung und Erziehung, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich - vorgelegt von Verena Kuglstatter - mit Unterstützung durch den Lehrstuhl ABE
Forschungsbericht: PFADE aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern (PDF, 297 KB)