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Am IfE studieren rund 2'000 Studierende in erziehungswissenschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengängen, im Lehrdiplom für Maturitätsschulen oder im Doktorat. Dreizehn Lehrstühle, zwei Professuren und mehr als 100 Mitarbeitende forschen und lehren zu einem umfassenden Spektrum aktueller erziehungswissenschaftlicher Themen. Das IfE ist das grösste erziehungswissenschaftliche Institut an einer Schweizer Universität.
Das heutige Institut für Erziehungswissenschaft geht auf die Gründung des Pädagogischen Instituts im Jahre 1968 zurück. Nach der Fusion mit dem Institut für Sonderpädagogik 2009 erhielt das Institut den heutigen Namen: Institut für Erziehungswissenschaft. 2012 erfolgte der Zusammenschluss mit dem Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik.
Am Institut für Erziehungswissenschaft werden je ein Bachelor- und ein Masterstudienprogramm in Erziehungswissenschaft (Major/Minor) und in Fachwissenschaft Pädagogik und Psychologie (Major) sowie zwei komplementäre Masterstudienprogramme in Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Minor) und Bildung im Lebenslauf (Minor) angeboten. Darüber hinaus bestehen verschiedene Doktoratsprogramme.
In der Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung Maturitätsschulen (LLBM) kann das Lehrdiplom für Maturitätsschulen erworben werden. Zudem werden Veranstaltungen in den Bereichen Berufseinstieg und Weiterbildung angeboten.
Am Institut wird grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung zu zentralen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen in formalen, non-formalen und informellen Bildungskontexten wie der Schule, der Familie, der Arbeitswelt oder der Jugendarbeit durchgeführt. Dies erfolgt mit historischen, qualitativen, quantitativen und theoriebildenden Zugängen und mit Unterstützung von öffentlichen und privaten Institutionen: dem Schweizerischen Nationalfonds, Stiftungen, Unternehmen, Bund, Kantone und Gemeinden.
Das Institut engagiert sich in verschiedenen Bereichen des Bildungswesens, u. a. mit Evaluationen, Weiterbildungen, Vorträgen und Beratungen sowie der Mitarbeit in relevanten Gremien.