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Im integrativen Unterricht stehen alle beteiligten Lehrpersonen vor der Herausforderung, Kinder mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen bestmöglich zu fördern. Welche Faktoren sind dabei zentral? Das Forschungsprojekt KOLIBRI beschäftigt sich mit dieser Frage.
Teilgenommen haben Unterrichtsteams (Klassenlehrpersonen und Schulische Heilpädagoginnen bzw. Heilpädagogen), die in 2.,3. oder 4. Klassen unterrichteten, in denen integrative Förderung (IF, Stütz- und Förderunterricht, etc.) angeboten wird. Durch die Teilnahme erhielten sie interessante Erkenntnisse über die eigene Unterrichtspraxis und trugen dazu bei, wichtige Erkenntnisse zur Umsetzung von integrativem Unterricht zu gewinnen.