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Das von swissuniversities im Rahmen der projektgebundenen Beiträge zum Aufbau der Fachdidaktik finanziell geförderte und durch das EHB geleitete Leading House «Berufsfelddidaktik» ging nach vierjährigem Bestehen Anfang 2021 in eine zweite Projektphase mit Laufzeit bis 2024 über. Im Zuge der ersten Projektphase (2017 bis 2020) unter dem Titel «Berufsfelddidaktik in der Schweiz; Aufbau der wissenschaftlichen Kompetenzen» wurde der Fokus durch die fünf Partnerinstitutionen (EHB, PH Luzern, PH St. Gallen, PH Zürich, Universität Zürich) auf die Aufbereitung eines nationalen und internationalen Forschungsstandes zur Berufsfelddidaktik, sowie den Aufbau wissenschaftlicher Kompetenzen im Themenfeld der Berufsfelddidaktik gerichtet. Das daran anknüpfende Folgeprojekt konzentriert sich nun auf die transversalen Kompetenzen (z.B. «Kritisches Denken und Problemlösen», «Kommunikation» oder «Kreativität») und greift die Fragestellung auf, inwiefern die berufliche Grundbildung auf Sekundarstufe II einen Beitrag zum Erwerb transversaler Kompetenzen leisten kann.
Im Zentrum stehen Kompetenzen, die für die Lernenden im 21. Jahrhundert für die Mitgestaltung von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungsprozessen eine wichtige Ressource darstellen.
Die Netzwerkpartner erforschen unterschiedliche Schwerpunktthemen (bspw. Universität Zürich – «Kritisches Denken und «Problemlösen») und werden dabei laufend durch je eine Begleitgruppe der Praxis und der Wissenschaft unterstützt.