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Studium der Geschichte, Erziehungswissenschaft und Ethnologie und Promotion in Erziehungswissenschaft an der Universität Bern. 2006–2013 Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern. 2012–2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin/Dozentin für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. 2018–2021 Oberassistentin am Lehrstuhl Historische Bildungsforschung und Steuerung des Bildungssystems am IfE der UZH. Seit 2021 Leiterin der Forschungsstelle «Historische und vergleichende Kindheits- und Jugendforschung» am IfE der UZH. 2015–2019 Mitarbeit im NFP 76-Forschungsprojekt «Grammatik» der stationären Erziehung im Kontext – Kontinuität und Wandel am Beispiel des Landerziehungsheims Albisbrunn im 20. Jahrhundert, 2018–2021 Mitarbeit im vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojekt «Wer ist normal?» Pädagogik und Psychopathologie 1890–1940. Gastdozentin an der Humboldt-Universität zu Berlin (2010), der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (2012), der Universität Freiburg (2017) und der Universität Wien (2018–2019), Lehrbeauftragte an der Universität Basel (2019–2021). Honorary Fellow an der University of Wisconsin Madison (Juli–Dezember 2011), Visiting Scholar an der Stanford University (Januar–August 2017) und Gastwissenschaftlerin an der Universität Wien (Oktober–November 2024). Forschungsschwerpunkte im Bereich der Schweizer Schul- und Bildungsgeschichte und der Kindheitsgeschichte, insbesondere Fragen der Medikalisierung und Psychopathologisierung.
