Navigation auf uzh.ch

Suche

Institut für Erziehungswissenschaft

Ursula Hoyningen-Süess †

Ursula Hoyningen-Süess †, Prof. Dr.

  • Emeritierte Titularprofessorin / Adjunct Professor Emerita (2007-2015)
  • Leiterin der Forschungsstelle Theorie und Geschichte der Sonderpädagogik

Profil

Ursula Hoyningen-Süess leitete die Forschungstelle Theorie und Geschichte der Sonderpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Die Schwerpunkte des Sonderforschungsbereichs waren angesiedelt im Bereich der Systematik der Sonderpädagogik in ihren theoretischen, ethischen und historischen Bezügen.

Bücher

  • Christian Liesen, Ursula Hoyningen-Süess, Karin Bernath (Hrsg.): Inclusive Education: Modell für die Schweiz? Internationale und nationale Perspektiven im Gespräch. Haupt-Verlag, Bern 2007.
  • Ursula Hoyningen-Süess, Dominik Gyseler: Hochbegabung aus sonderpädagogischer Sicht, Haupt-Verlag, Bern 2006.
  • Detlef Horster, Ursula Hoyningen-Süess, Christian Liesen (Hrsg): Professionalisierung und Professionalität in der Sonderpädagogik, VS-Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005.
  • Ursula Hoyningen-Süess, Peter Lienhard (Hrsg.): Hochbegabung als sonderpädagogisches Problem. Verlag SZH, Luzern 1998.
  • Ursula Hoyningen-Süess (Hrsg.): Habilitationsschrift von Heinrich Hanselmann: Die psychologischen Grundlagen der Heilpädagogik (1931). Edition Marhold im Wissenschaftsverlag Volker Spiess, Berlin 1997.
  • Ursula Hoyningen-Süess, Christine Amrein (Hrsg.): Entstellung und Hässlichkeit. Beiträge aus philosophischer, medizinischer, literatur- und kunsthistorischer sowie aus sonderpädagogischer Perspektive. Verlag Paul Haupt, Bern u.a. 1995. Mit einer Einleitung.
  • Ursula Hoyningen-Süess: Sonderpädagogik als Wissenschaft. Heinrich Hanselmanns Theorie der Sonderpädagogik, Verlag SZH, Luzern 1992.

Beiträge zur aktuellen Diskussion

  • Ursula Hoyningen-Süess: Der Kongress der Internationalen Gesellschaft für Heilpädagogik in Genf 1939 als Wegscheide einer historischen Disziplinierung. In: Berufsverband der Heilpädagogen BHP e.V. (Hrsg.): Heilpädagogik in Praxis, Forschung und Ausbildung. Aktuelle Beiträge zum Profil einer Handlungswissenschaft, BHP-Verlag, Berlin 2006, Seite 20–35.
  • Ursula Hoyningen-Süess, David Oberholzer: „Schweizer Heilpädagogik“. Einblicke in eine Expertenbefragung zur Einordnung der Disziplin. In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Heft 3, 2007, S. 20–28.
  • Ursula Hoyningen-Süess, David Oberholzer: Replik zu Urs Haeberlin: „Wissenschaftlich?“ In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Heft 4, 2007, S. 46–47.
  • Ursula Hoyningen-Süess, David Oberholzer und René Stalder: Lebensqualität als Zielperspektive sonderpädagogischen Handelns. Das Modell «sensiQoL». In: Heilpädagogische Forschung, Band XXXIII, Heft 2, 2007, S. 88–96.
  • Ursula Hoyningen-Süess, Christian Liesen: Inklusionsforschung: Möglichkeiten und Grenzen. In: Franz Rumpler/ Peter Wachtel (Hrsg.): Erziehung und Unterricht. Visionen und Wirklichkeiten. Tagungsband zum Sonderpädagogischen Kongress 2007 in Frankfurt am Main, Würzburg 2007, Seite 421–425.
  • Ursula Hoyningen-Süess: A gyógypedagógia tudományának közös svájici és magyar gyökerei. In: Gyógypedagógiai Szemle. A Magyar Gyógypedagógusok Egyesületének Folyóirata, Band XXXV, évfolyam, 2007, S. 203–213.
  • Ursula Hoyningen-Süess, Gert Wülser: Buchbesprechung zu Ursula Pixa-Kettner (Hg.): Tabu oder Normalität? Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder, Heidelberg: Universitätsverlag C. Winter, 2006. In: Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit, 2007, 2, S. 79–81.