Navigation auf uzh.ch
Ein empirisches Vorhaben des vorliegenden Umfangs lässt sich unmöglich ohne eine breite Unterstützung durch engagierte und kompetente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler realisieren. Ein großer Dank gilt deshalb den vielen Kolleginnen und Kollegen, die das Projekt während der langen Zeit getragen haben. In der Studie steckt die Arbeit von dreißig Jahren Forschung durch zwei Generationen an Forscherinnen und Forschern. Sie baut auf einer Adoleszenzstudie auf, die von 1976 bis 1984 an der Universität Konstanz im Sonderforschungsbereich für Bildungsforschung unter der Leitung von Helmut Fend durchgeführt wurde. An ihr waren (in alphabetischer Reihenfolge) Ralf Briechle (†), Wilhelmine Endres (†), Brunhilde Fratz-Karremann, Sigrid Gsching, Andreas Helmke, Susanne Hiller, Wolfgang Knörzer, Ursula Lauterbach, Willibald Nagl, Hans-Georg Prester, Renate Raab, Paul Richter, Elvira Schacher, Christa Schellhammer, Astrid Schmidt, Hanna Schröder, Sigrid Schröer, Petra Schuler, Werner Specht und Roswitha Väth-Szusdziara beteiligt.
Die Fortsetzung der Studie in den Jahren 2000 bis 2004 wurde durch die Zusammenarbeit der Universitäten Zürich, Konstanz und Potsdam möglich. Ein neues Team übernahm hier die Aufgaben, wobei Helmut Fend wieder als Initiator und Fred Berger, Urs Grob, Werner Georg und Wolfgang Lauterbach als weitere Projektleiter verantwortlich zeichneten. Im Zusammenhang mit der Weiterführung der Studie gilt es ebenfalls vielen wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu danken. Dazu zählen in erster Linie (in alphabetischer Reihenfolge) Jean-Michel Bruggmann, Lars Dommermuth, Andrea Erzinger, Judith Glaesser, Marian Jiménez, Anita Sandmeier Rupena und Karin Stuhlmann.
Das Projektteam 2002
(oben v.l.n.r.) Anita Sandmeier, Judith Glaesser, Werner Georg, Wolfgang Lauterbach, Karin Stuhlmann, Fred Berger mit Kindern.
(unten v.l.n.r.) Claudia Brake, Jean-Michel Bruggmann, Helmut Fend, Andrea Erzinger, Dölf Looser, Lars Dommermuth.
Auf dem Foto fehlen Urs Grob und Marian Jiménez.