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Institut für Erziehungswissenschaft LifE-Studie: Lebensverläufe ins frühe Erwachsenenalter

Theoretisches Modell

Das theoretische Modell, das der LifE-Studie zugrunde liegt, lässt sich als Ressourcenmodell der Lebensbewältigung bezeichnen. Es stellt den Versuch dar, eine dynamische Analyse von sich im menschlichen Lebensverlauf wandelnden Umweltbedingungen und Ressourcenlagen mit einer handlungstheoretisch entfalteten Untersuchung von biografischen Entwicklungsprozessen zu verbinden.

Im Rahmen dieses Modells wird davon ausgegangen, dass die Bewältigung von altersspezifischen Entwicklungsaufgaben im Lebensverlauf das Ergebnis von vielschichtigen Entscheidungsprozessen ist, bei welchen Jugendliche und junge Erwachsene vor dem Hintergrund der historisch und gesellschaftlich gegebenen Opportunitäten sowie ihrer jeweils spezifischen personalen und sozialen Ressourcen ihre Lebensmöglichkeiten aktiv auszunutzen und fortlaufend zu optimieren versuchen. Die individuellen Handlungen und Entscheidungen wirken dabei immer wieder auf die Akteure zurück. Sie beeinflussen deren psychosoziale Entwicklungen und strukturieren ihren weiteren Lebensverlauf vor. Es entsteht auf diese Weise Kontinuität aber auch Diskontinuität in der psychischen Funktionsweise, im Vertrauen auf die eigenen Kräfte und das soziale Umfeld sowie in der Bereitschaft zur Investition in schulische, berufliche und soziale Aufgaben.

Die Auseinandersetzung der handelnden Person mit ihrer Umwelt und mit den in jeder Lebensphase zu bewältigenden Anforderungen findet gemäß diesem Modell seinen Ausdruck sowohl in der Veränderung oder Stabilisierung von Persönlichkeitsmerkmalen als auch in der Ereignisgeschichte bzw. Lebensverlaufsgeschichte mit seinen charakteristischen Weichenstellungen und Übergängen.

Das Forschungsfeld, das sich mit dieser Modellvorstellung auftut, ist nur interdisziplinär zu bewältigen. Neben einer detaillierten soziologischen Analyse von Kontextmerkmalen, Anforderungsstrukturen und sozialen Zuweisungsprozessen erfordert es auch einen von der Persönlichkeitsdynamik und vom Sozialisations- und Erziehungsgedanken inspirierten entwicklungspsychologischen und pädagogischen Zugang. Beispielhaft wurde dieses Programm u.a. in den berühmten Berkeley- und Oakland-Studien (Elder & Caspi, 1988) oder in der großen englischen Studie "Changing Britain, changing lifes" umgesetzt (Ferri, Bynner & Wadsworth, 2003). Die LifE-Studie versuchte der anspruchsvollen Aufgabe durch die Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern aus der Pädagogik, der Psychologie und der Soziologie gerecht zu werden.

Schematisch kann das Modell wie in der Abbildung unten dargestellt werden (für eine grössere Darstellung bitte auf das Bild klicken). Seine einzelnen Elemente werden im Folgenden etwas näher erläutert .

Abbildung: Ressourcenmodell der Lebensbewältigung.

Historische und gesellschaftliche Opportunitäten

Die übergeordnete Ebene im Modell besteht aus dem gesellschaftlichen Umfeld, das zu einem spezifischen historischen Zeitpunkt in einer bestimmten Kultur (oder Subkultur) herrscht. Zu diesem Umfeld zählen zum einen die sozialpolitischen Steuerungssysteme und rechtlichen Vereinbarungen des Gemeinwesens, zum anderen aber auch die ökonomischen Rahmenbedingungen und kulturellen Normen einer Gesellschaft. Während die rechtlichen und politischen Elemente dieser Makrostruktur weit gehend einheitlich sind, variieren die Normen und Werte sowie die ökonomischen Rahmenbedingungen, denen das Individuum ausgesetzt ist, auch in Abhängigkeit von der Zugehörigkeit zu bestimmten Milieus und geografischen Kontexten.

In der LifE-Studie wurde der Einfluss des gesellschaftlichen Umfelds und kulturellen Milieus auf die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben dadurch berücksichtigt, dass für die Untersuchung im Jugendalter explizit eine Landregion und eine Metropole ausgewählt wurden. Diese verschiedenen regionalen Kontexte implizieren unterschiedliche berufliche Opportunitäten sowie verschiedenartige ökonomische, kulturelle und soziale Ressourcen. Auf historische Lebenschancen konnte in der Studie hingegen nur indirekt durch den Vergleich mit anderen Arbeiten eingegangen werden, da nur eine Kohorte in die Studie einbezogen war.

Der familiäre Kontext als Ressource

Die soziale Kernressource und den Kern-Kontext des Aufwachsens repräsentiert die Familie. Sie stellt sich heute jedoch in vielfältigen Formen und Gestalten dar (Peuckert, 2005). Die Familienstruktur variiert nach Größe und nach Stabilität. Scheidungen, Patchwork-Konstellationen und die Qualität der Elternbeziehung können sehr unterschiedliche Erfahrungen für die Lebensbewältigung von Kindern bereithalten (Amato, Spencer Loomis & Booth, 1995; Amato, 2001). Dasselbe gilt für den kulturellen Anregungsgehalt in der Familie und die emotionale Bindungsqualität zwischen Eltern und Kindern. Schließlich erfahren Kinder unterschiedliche Vorbilder und Lebensziele und unterschiedliche Formen der Ko-Regulation alltäglicher Entscheidungssituationen und Entscheidungskonflikte (Grotevant & Cooper, 1986; Fend, 1998; Hofer, 2003).

Neben der Beziehungsqualität im vielfältigen inneren Feld von Familien und dem kulturellen Kapital des Elternhauses, ist auch das soziale Kapital bedeutsam, das auf die Einbindung von Familien in soziale Netzwerke verweist, die bei der Bewältigung beruflicher und privater Aufgaben hilfreich sein können. Selbstredend stellt auch die ökonomische Lage der Familie eine wichtige Ressource bei der Lebensbewältigung der Kinder dar. Sie vermag die Lebenschancen der jüngeren Generation, insbesondere dort, wo sie in Armutszonen reicht, entscheidend vorzustrukturieren (Walper, 1999).

Peers und Freunde als Beziehungskontexte und Ressource

Familien können heute jedoch keine vollständigen "Curricula" für die Lebensbewältigung mehr sein. Die Altersgleichen, die Peers und Freunde, sind in den letzten Jahrzehnten deshalb zunehmend in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt, wenn es um die entscheidenden sozialen Erfahrungen für die Lebensbewältigung ging (Youniss, 1980; Hartup & Laursen, 1999). Die Anerkennungs- oder Zurückweisungserlebnisse, die Wahrnehmung, Beliebtheit und Geltung aktiv erreichen zu können, zählen zu den Schlüsselerfahrungen der Adoleszenz, die als Ressource der weiteren Lebensbewältigung wichtig werden. Die Einbindung in soziale Netze ist ein komplexes Phänomen, das sich in der Jugendzeit voll entfaltet und für das weitere Leben als Ressource oder als Hindernis wirksam werden kann. Was Jugendliche und junge Erwachsene in diesem Bereich investieren und lernen, kann die weitere soziale Lebensgeschichte von Freundschaften, Partnerschaften, Ehe und Familie bedeutsam beeinflussen (Furman, 1999; Collins, 2003; Sabatelli & Bartle-Haring, 2003; Berger & Fend, 2008). Nicht selten stehen die Heranwachsenden dabei im Konflikt mit der Schule und den Investitionen, die in diesem Bereich notwendig sind. Sollen sie mehr in ihre Zukunft, in den Aufbau von kognitiven Kompetenzen investieren oder mehr in die Zugehörigkeit und Anerkennung durch Freundinnen und Freunde? Wenngleich es hier wohl um eine gute Balance geht, so stellen sich doch häufig Entscheidungskonflikte. Wie bedeutsam die Investitionen in die Schule sind und wie bedeutsam der Beziehungskontext von Freunden und Gleichaltrigen ist, gilt es zu berücksichtigen, wenn es um eine "gelingende" Lebensbewältigung geht.

Selektions- und Sozialisationseinflüsse durch "Kontextwahlen"

Im Rahmen der LifE-Studie wird dem Einfluss von Kontexten auf die Entwicklung im Lebensverlauf eine große Bedeutung beigemessen. Wir favorisierten eine Konzeption, die Selektions- und Sozialisationseinflüsse zu verbinden versuchte. Lebensverläufe unterscheiden sich danach besonders durch die Entscheidung für bzw. die Zuordnung zu unterschiedlichen Kontexten. Die "Wahl" eines Kontextes führt gemäß dieser Vorstellung dazu, dass man sich mit einem jahrelang wirksamen, spezifischen Erfahrungsfeld proaktiv oder defensiv auseinandersetzen muss, was dann inkrementell weitreichende Entwicklungsprozesse zur Folge haben kann.

Die wichtigsten "Kontextwahlen" erfolgen über Ausbildungsentscheidungen, Berufsentscheidungen und Entscheidungen bezüglich der Partnerwahl. Zwei Beispiele sollen dies illustrieren. So ist seit den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts der so genannte differentielle Fördereffekt von Schulformen bekannt (Wendeler, 1974). Er besagt, dass Kinder gleicher Begabung, die nach dem 4. Grundschuljahr entweder eine Hauptschule oder ein Gymnasium besuchen, nach zwei Jahren sehr unterschiedliche Leistungen zeigen. Schülerinnen und Schüler, die das Gymnasium wählen, sind danach deutlich besser als jene, die zur Hauptschule gehen. In einer Hamburger Studie konnte dieser Effekt jüngst bestätigt werden (Lehmann, Peek, Gänsfuß & Husfeldt, 2001), ebenso im Umfeld der IGLU-Studie (Bos et al., 2007). Das höhere Anforderungsniveau, verbunden mit dem "Kampf" der Kinder und Eltern, diesem zu entsprechen, dürfte zu diesem Effekt führen.

Ein zweites Beispiel stammt aus der Devianzforschung. Hier ragt das Forschungsergebnis heraus, dass die Fortdauer devianter Karrieren männlicher Jugendlicher von der Adoleszenz ins Erwachsenenalter am entscheidensten davon abhängt, welche Ehepartnerin gewählt wird. Junge Männer mit einem "nondeviant spouse" haben die größte Chance für nichtdeviante Lebensverläufe. Die Wahl einer Ehepartnerin bedeutet in diesem Zusammenhang, einen Kontext der Entwicklung zu wählen, der lange anhaltend unterschiedliche Verhaltensweisen belohnt und bestraft (Rutter, 1996). Dies dürfte nicht nur für besagte Risikogruppe, sondern generell gelten: die Wahl einer Lebenspartnerin bzw. eines Lebenspartners impliziert die Wahl eines lange anhaltenden sozialen Erfahrungsraumes.

Selektionseffekte und Sozialisationswirkungen, "turning points" und Kontextprogramme finden sich hier also zu kumulativ wirkenden Einflussprozessen zusammen, die weitreichende Konsequenzen für die weitere Entwicklung haben. Nach der "Wahl" eines bestimmten Kontextes ist deshalb nicht mehr alles zur gleichen Zeit und mit gleichem Aufwand möglich. Durch die schulischen und beruflichen Übergänge und die Entscheidungen im sozialen Lebenslauf (z.B. durch eine frühzeitige Bindung, die Wahl eines bestimmten Partners, die Heirat, die Elternschaft und die Trennung) werden die weiteren Entwicklungspfade entscheidend vorgegeben (Elder, 1995). Zusammen mit der ökonomischen Konstellation können "Kontextwahlen" damit mehr oder weniger belastende oder glückliche Lebensverläufe einleiten. Risikopfade und Pfade der "gelungenen" Lebensführung haben in diesem Sinne häufig ihre Vorläufer und ihre Konsequenzen in entsprechenden "Entscheidungen".

Personale Ressourcen der Lebensbewältigung

Neben den sozialen Kontexten und Ressourcen, werden in der Forschung immer auch die personalen Ressourcen betont, um produktive Lebensbewältigung zu prädizieren.

Wer aus pädagogischen Arbeitsfeldern kommt, der wird vor allem an die intellektuellen Ressourcen denken. Die Fähigkeit, Probleme differenziert zu erkennen, zu analysieren und mit komplexen Situationen umgehen zu können, ist dabei nicht nur in schulischen und beruflichen Kontexten sehr bedeutsam. Auch in sozialen Lebensfeldern ist ein positiver Beitrag zu erwarten. Dies gilt besonders für die Fähigkeit, gesellschaftliche Probleme und politische Konstellationen adäquat zu erfassen und zu bewerten.

Unter Persönlichkeitsressourcen werden häufig auch soziale Kompetenzen verstanden. Die Bereitschaft zu und der Wunsch nach sozialen Kontakten wird dabei als Kernressource angesehen, wenn es um eine kluge Gestaltung von sozialen Bindungsprozessen geht (Buhrmester, Fuhrman, Wittenberg & Reis, 1988; Rose-Krasnor, 1997; Saarni, 2002). Soziale Kompetenzen sind jedoch ein komplexes Phänomen, das vielfältige Facetten hat. Dazu zählen neben der in weiten Teilen temperamentsbedingten sozialen Kontaktfreude bzw. Schüchternheit auch emotionale Grundhaltungen, die nach der Bindungsforschung schon in früher Kindheit ihre weit in die Lebensgeschichte reichende "Prägung" erfahren.

Eine dritte Persönlichkeitsressource wird in der Forschung im Aufbau von leistungs- und anforderungsbezogenen Haltungen gesehen. Die Motivation und Bereitschaft, sich in disziplinfordernde Handlungszusammenhänge einzulassen, sich in Lern- und Berufsfeldern ausdauernd und qualitätsoptimierend zu bewegen, gehört zu den Kernhaltungen in einem schulisch bzw. beruflich anforderungsreichen Kontext.

Schließlich haben heranwachsende Menschen zu lernen, mit einer Umwelt umzugehen, der sie nicht entweichen können: mit der eigenen Innenwelt. Sie tun dies, indem sie im Laufe des Lebens ein Bild von sich selber aufbauen, das durch ihre Beziehung zur Außenwelt wesentlich geprägt ist. Es ist aber kein neutrales und rein sachlich-objektives Bild. Es ist vielmehr ein emotional oft hoch aufgeladenes "Lebenskampfprodukt", das Ergebnis von Freude und Enttäuschung, das Resultat von Schmerzen und von Jubel. Mit diesen Emotionen umgehen zu können und sie immer wieder zu stabilisieren, gehört zu den Kernkompetenzen eines starken Ichs, oder zu den Identitätsressourcen, wie es Bynner (2003) genannt hat. Gegenbilder sind depressive Grundhaltungen und Rückzugshaltungen in einen immer enger werdenden inneren Kreis.

Alle diese personalen Ressourcen stehen in einem inneren Zusammenhang. "Starke" Personen haben größere Sicherheit in sozialen Bindungen, Ausdauer und Kraft in der Auseinandersetzung mit schulischen und beruflichen Anforderungen und mehr Ausgeglichenheit und Stabilität im Inneren. Doch alle Menschen zeigen hier intra- und interindividuell variierende Muster, deren Empirie, Entstehung und Folgen im Rahmen der LifE-Studie untersucht wurden.

Literatur:

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Amato, P. R., Spencer Loomis, L. & Booth, A. (1995). Parental divorce, martial conflict, and offspring well-being during early adulthood. Social Forces, 73 (3), 895-915.

Berger, F. & Fend, H. (2008). Predicting marital quality from close relationships in adolsecence: The contribution of parents, friends, and romantic partners. Paper presented at the the biennial meeting for the Society for Research on Adolescence. Chicago, Il.

Bos, W., Hornberg, S., Arnold, K.-H., Faust, G., Fried, L., Lankes, E.-M., Schwippert, K. & Valtin, R. (Hrsg.). (2007). IGLU 2006. Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann.

Buhrmester, D., Fuhrman, W., Wittenberg, M. T. & Reis, H. T. (1988). Five domains of interpersonal competence in peer relationships. Journal of Personality and Social Psychology, 55 (6), 991-1008.

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Collins, W. A. (2003). More than myth: The developmental significance of romantic relationships during adolescence. Journal of Research on Adolescence, 13 (1), 1-24.

Elder, G. H. (1995). The life course paradigm: Social change and individual development. In P. Moen , G. H. Elder & K. Lüscher (Hrsg.), Examinig lives in context. Perspectives on the ecology of human development (S. 101-139). Washington, DC.: American Psychological Association.

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Hartup, W. W. & Laursen, B. (1999). Relationships as developmental contexts: Retrospective themes and contemporary issues. In W. A. Collins & B. Laursen (Hrsg.), Relationships as developmental contexts (S. 13-35). Mahwah, NJ.: Erlbaum.

Hofer, M. (2003). Selbständig werden im Gespräch. Wie Jugendliche und Eltern ihre Beziehung verändern. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huber.

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Peuckert, R. (2005). Familienformen im sozialen Wandel. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

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Saarni, C. (2002). Die Entwicklung von emotionaler Kompetenz in Beziehungen. In M. Salisch von (Hrsg.), Emotionale Kompetenz entwickeln (S. 3-30). Stuttgart: Kohlhammer.

Sabatelli, R. M. & Bartle-Haring, S. (2003). Family-of-origin experiences and adjustment in married couples. Journal of Marriage and Family, 65 (1), 159-169.

Walper, S. (1999). Wenn Kinder arm sind - Familienarmut und ihre Betroffenen. In L. Böhnisch & K. Lenz (Hrsg.), Familien. Eine interdisziplinäre Einführung (S. 265-281). Weinheim und München: Juventa Verlag.

Wendeler, J. (1974). Schulsystem, Schulleistungen und Schülerauslese. Eine Vergleichsuntersuchung zwischen Förderstufe und dem traditionell gegliederten Modell (Vol. 11). Weinheim: Beltz.

Youniss, J. (1980). Parents and peers in social development. Chicago, London: The University of Chicago Press.

Weiterführende Informationen

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